1987 fiel ich, Toni Michael Sattler, aus dem Schoß meiner Mutter. Und nun stehe ich hier… oder liege eher in meinem Bett und werde von meiner Freundin (Kaya) gezwungen, diese aussagekräftige Geschichte meiner selbst zu verfassen. Dadurch, dass Kayas komplette Familie ein allgegenwärtiger Bestandteil des Theater Hoisdorfs ist, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich auch auf die Bühne treten würde. Als Synchronsprecher, Dialogbuchautor und Regisseur war es mir nicht genug die Tonstudios in Hamburg unsicher zu machen. Nein, ich wollte unbedingt auch ein Publikum in Person mit meiner Gegenwart verzaubern. Wehe Sie behaupten nach der Vorstellung etwas anderes! Auf der Bühne zu stehen und seinen Körper bewusst als darstellerisches Mittel einzusetzen, war für mich eine neue Seite des Schauspiels, die ich unbedingt auch noch weiter erforschen wollen würde.
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